Sommerlesungen 2025

Ich bin noch einmal mit beiden Büchern unterwegs und zwar an diesen Terminen:

Am 18.6 lese um 18 Uhr ich Iphofen in der ArtLounge aus „Die Eindringlichkeit der Welt“. Eintritt: 10 Euro – Achtung: nur mit Vorabkauf der Karten unter https://www.hellwigkunst.com/event-details/lesung-sonja-weichand-die-eindringlichkeit-der-welt Bei schönem Wetter findet die Lesung im schönen Garten statt.

Am 23.6 lese ich am St. Marien-Gymnasium in Berlin aus „schuld bewusstsein“. Die Lesung findet im Rahmen einer Aktionswoche Schule ohne Rassismus statt. Die Lesung ist nicht öffentlich.

Am 04.07 lese ich um 19 Uhr im Kunsthaus Michel in Würzburg aus „Die Eindringlichkeit der Welt“. Eintritt: 10 Euro. Karten kann man vorab kaufen unter https://kunsthaus-michel.de/mc-events/sonja-weichand-die-eindringlichkeit-der-welt/?mc_id=296

Am 17.07. lese ich um 11 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rothenburg ist bunt“ aus „schuld bewusstsein“ im Restaurant Blaue Sau.

Am 20.09. gibt es mal wieder um 15 Uhr einen literarischen Stadtrundgang zu „schuld bewusstsein“. Anmeldung ist auch hier notwendig, der Termin ist aber noch nicht online bei der VHS Würzburg. Merkt ihn euch schon mal vor!

Ich freue mich auf euch! Kommt rum und diskutiert mit mir über Rechtsextremismus und virtuelle Realitäten!

Sommerlesungen 2025 Weiterlesen »

Der Frühling wird schön!

Ich freue mich auf die Termine zu meinen beiden Romanen in Würzburg, Berlin und Grevenbroich! Tickets für die Lesungen zu „Die Eindringlichkeit der Welt“ gibt es in den jeweiligen Stadtbibliotheken.

Bitte beachtet, dass von den drei Lesungen zu „schuld bewusstsein“ nur eine öffentlich ist: Am 17.03. um 15 Uhr, Treffpunkt: Kardinal-Faulhaber-Platz in Würzburg, Eintritt: 10 Euro

Ich hoffe, wir sehen uns!

Der Frühling wird schön! Weiterlesen »

Veranstaltungen November/ Dezember

Zum Vormerken hier schon mal die nächsten Lesungen mit „Die Eindringlichkeit der Welt“.

Für alle, die den Klappentext noch nicht kennen, darum geht es:

Mona weiß nicht, was Berührung ist. Sie lebt nichtsahnend in einer virtuellen Realität ohne haptisches Feedback. In Monas Welt gibt es keine körperliche Nähe, geschweige denn Sex. Als Brandon, ein junger Uniabsolvent, zu diesem Menschenexperiment stößt, erkennt er dessen Grausamkeit. Doch findet er den Mut, nach dieser Einsicht zu handeln, und ist Mona überhaupt bereit für die Welt außerhalb der VR? Wie fühlt es sich an, Dinge und Menschen zum ersten Mal zu berühren?

Ein spannungsgeladener Roman rund um die große Frage, wer wir wären ohne Berührung und Nähe – aber auch ohne Verletzungen. Würden wir uns am Ende für die Sicherheit einer Welt entscheiden, in der es scheinbar keine negativen Erfahrungen gibt?

Sonja Weichand spielt mit dem Genre der Dystopie, denkt es weiter und entwickelt ganz nebenbei eine feministische Utopie, die gute Laune und sogar Hoffnung für die Zukunft macht.

Veranstaltungen November/ Dezember Weiterlesen »

Warenkorb